Mazda Tageszulassungen | Lieferservice nach Duisburg

Mazda Tageszulassung für Schnäppchenjäger in Duisburg

Wem in Duisburg der Sinn nach einem echten Schnäppchen steht, der ist mit einer Mazda Tageszulassung perfekt beraten. Die Rede ist von einem fabrikneue Fahrzeug, das noch keinen einzigen Kilometer bewegt wurde und selbstverständlich aus der aktuellen Modellgeneration stammt. Der Unterschied zu einem klassischen Neuwagen besteht darin, dass eine Mazda Tageszulassung für Duisburg bereits für einen Tag zugelassen wurde und damit formal als Gebrauchtfahrzeug bzw. Fahrzeug aus erster Hand fungiert. Diese Vorgehensweise der Deklaration als Mazda Tageszulassung ist in Duisburg und anderswo gebräuchlich, um die teilweise rigide Preisvorgaben seitens der Automobilhersteller zu umgehen. Qualitativ ändert sich hierdurch natürlich nichts.

Eine Mazda Tageszulassung für Duisburg ist auf jeden Fall eine gute Wahl. Die Fahrzeuge dieses Hersteller überzeugen durch ihre Vielseitigkeit und die hohe Produktqualität und zeichnen sich zudem durch Langlebigkeit aus. Darüber hinaus ist jede Mazda Tageszulassung in Duisburg direkt verfügbar und kann gleich von Ihnen mitgenommen werden. Alternativ bieten wir Ihnen auf Wunsch auch einen Lieferservice zu Ihnen nach Duisburg und stellen Ihnen Ihre Mazda Tageszulassung vor die Haustür. Die Preise sind – ohne Übertreibung – unschlagbar und lassen sich durch eine clevere Finanzierung zudem auf viele Monate verteilen. Entscheiden Sie sich für die monatliche Ratenzahlung mit oder ohne Anzahlung und genießen Sie die Vorteile einer Ratenschutzversicherung oder der zwischenzeitlichen Tilgung und Ablösung. Die Höhe der Raten legen dabei Sie fest und entscheiden allein gemäß Ihres Budgets.

Das Autohaus Lenz für Autofragen in Duisburg

Eine zentralere Lage innerhalb Nordrhein-Westfalens als Duisburg ist kaum denkbar. Die Stadt grenzt unmittelbar an Düsseldorf und Essen an und liegt zudem an der Mündung der Ruhr in den Rhein. Knapp eine halbe Million Menschen leben hier, wobei es sich natürlich um einen integralen Bestandteil des Rhein-Ruhr-Gebiets mit seinen mehr als 10,5 Millionen Einwohnern handelt. Duisburg ist ein Knotenpunkt sowohl für den Bahnverkehr als auch Autobahnen und nicht zuletzt den größten Binnenhafen Europas. Während der Ort meist mit der Industrialisierung in Verbindung gebracht wird, wissen nur die Wenigsten, dass die erste urkundliche Erwähnung bereits 883 erfolgte. Duisburg lag am westfälischen Hellweg und ist eine mittelalterliche Stadtgründung mit einer Reihe an alten Gebäuden. Hinzu kommen natürlich auch die Zeugnisse alter Industriekultur, denn an kaum einem anderen Ort war die Stahlherstellung so präsent und erfolgreich. Bis in die 1970er Jahre war Duisburg eine der wichtigen Städte der Montanindustrie und hat danach einen deutlichen Strukturwandel durchlaufen. Wer heute in der Stadt unterwegs ist, besichtigt den alten Rheinhafen, eine Fülle an Museen sowie Haus Hartenfels.

Ökonomisch lebt das heutige Duisburg vor allem von der Logistik und seinem „duisport“. Darüber hinaus existieren noch mehrere Unternehmen aus dem Maschinenbau und Anlagebau sowie Hersteller für Chemie und Papier. Auch ist Duisburg ein wichtiger Hochschulstandort innerhalb des Ruhrgebiets. Verkehrsverbindungen existieren über die Schiene, den Flughafen im benachbarten Düsseldorf sowie gleich sechs Autobahnen, namentlich die A2, A3 und A40 sowie die A42, A57 und A59.

Bereits seit 1968 existiert das Autohaus Lenz im westfälischen Oelde. Wir sind uns in all den Jahren treu geblieben und bieten bis heute alle Vorzüge eines Familienbetriebs. Bei uns begeben Sie sich in rundum vertrauensvolle Hände und werden mit viel Freundlichkeit und Persönlichkeit beraten. Zudem bieten wir eine große Auswahl an Neufahrzeugen und Gebrauchtwagen und ermöglichen auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern das ungestörte Stöbern und Ausprobieren. Natürlich sind wir auch digital stark vertreten und jederzeit in der Lage, Angebote zu erstellen und einen Kauf abzuwickeln. Gerne auch für unsere Kundschaft aus Duisburg.

Was in Japan unter dem Namen Matsuda Kabushiki-gaisha nennt sich hierzulande und in der internationalen Automobilwelt schlichtweg Mazda. Gegründet wurde die Mazda Motor Corporation im Jahr 1920 vom Namensgeber Jujiro Matsuda und hatte in den ersten Jahren nichts mit Automobilen zu tun. Zunächst einmal verdingte sich Mazda als Veredler von Korkprodukten und erst in den späten 1920er Jahren sowie 1930 kamen die Sparten Maschinenbau und Motorräder hinzu. Der Name Mazda erinnert sowohl an den des Firmengründers als auch an eine Gottheit aus dem Zoroastrismus, die für Weisheit und Erkenntnis steht. Nach und nach entwickelte sich das Unternehmen weiter und schrieb in der jüngeren Vergangenheit vor allem durch den MX-5 aber auch den Einsatz von Wankelmotoren und später auch den Bau von SUV Automobilgeschichte. Unter den weltgrößten Automobilherstellern rangiert Mazda seit vielen Jahrzehnten in den Top 20.

Geschichte des Herstellers Mazda

Bei einem Blick auf die Firmengeschichte Mazdas stellt sich die Frage, wie man von Korkersatz zu Fahrzeugen gelangt. Die Antwort ist einfach, denn Kork war und ist ein gefragtes Material zur Abdichtung, das mittlerweile jedoch als Naturprodukt gewonnen wird. Mazda musste sich somit umorientieren und gelangte über den Maschinenbau zu Dreirädern mit Motoren. Unter dem Namen Mazda wird 1931 erstmals ein Fahrzeug als Mazda-GO vorgestellt und 1940 existiert auch schon ein Prototyp für ein erstes Auto, das aufgrund des einsetzenden Zweiten Weltkriegs jedoch erst einmal nicht gebaut wird.

In der Nachkriegszeit werden die Werkshallen von Mazda zunächst als Lazarette benötigt. Zu bedenken ist dabei, dass sich der Firmensitz bereits zur damaligen Zeit in Hiroshima befand und die Stadt durch den Abwurf einer Atombombe weitgehend zerstört war. Bereits in diesem Jahr laufen die ersten Nutzfahrzeuge vom Band und 1949 werden die Dreiräder nach Indien exportiert. Überhaupt waren es bis in die 1950er Jahre hinein die Transporter und Kleintransporter, die maßgeblich für den Erfolg von Mazda verantwortlich waren und erst 1960 erscheinen mit dem R360, später dann mit dem Carol 360 und dem 800 PKW. Ein großer Coup gelingt den Japanern schon Mitte der 1960er Jahren, als der Luce von der italienischen Designschmiede Bertone gestaltet wurde.

Ebenfalls in den 1960er Jahren erwirbt Mazda die Lizenz zur Weitentwicklung des Kreiskolbenmotors bzw. Wankelmotors und legt mit dem Cosmo Sport 110 S ein ungemein spannendes Sportcoupé vor. Mazda wird zur Exportmarke und 1972 betritt Mazda den deutschen Markt und landet ab 1977 mit dem 323 den ersten Topseller. Es folgen der 626 und im Jahr 1989 der MX-5, der bald zum Inbegriff des Roadsters wird. Bald ist Mazda auch im Rennsport erfolgreich und mittlerweile auch dank der vielen Innovation ein Vollsortimentler im Automobilbereich.

Mazda und der Motorsport

Die ersten Erfolge von Mazda im Motorsport datieren auf das Jahr 1981. Im belgischen Spa dokumentiert der Sieg eines RX-7 beim 24 Stunden- Rennen die Leistungsfähigkeit der Wankelmotoren und verweist die anderen Hersteller auf die Plätze. Einen ähnlichen Coup landeten die Japaner dann 1991 in Le Mans, wo der 787B als Außenseiter in greller orangefarbener Lackierung ebenfalls triumphieren. Weitere Erfolge wurden im Rallyesport gefeiert, wo vor allem in der Gruppe N, der seriennahen Modelle, später aber auch in den anderen Gruppen Geschichte geschrieben wurde. Bis heute ist Mazda in verschiedenen Rennserien aktiv und erfolgreich.

Innovationen des Herstellers Mazda

Bereits der Wechsel der Sparte zu Beginn der Unternehmensgeschichte kann als Zeichen von Weitblick und Innovationskraft gedeutet werden. Seitdem wird Mazda vor allem mit der Entwicklung von Kreiskolbenmotoren in Verbindung gebracht. Seit 1990 existiert im hessischen Oberursel das Mazda Forschungs- und Entwicklungszentrum für Europa und bringt vor allem Modelle für den europäischen Markt hervor. Bereits ein Jahr zuvor hatte der Hersteller mit dem MX-5 die Klasse der Roadster aus der Taufe gehoben bzw. wiederbelebt. Heute steht Mazda unter anderem für Fahrzeuge mit Brennstofftechnik sowie die SKYACTIV Antriebstechnologie, die vor allem in puncto Verdichtung weltweit die besten Werte erzielt.

Aktuelle Modelle bei Mazda

Aktuell zeichnet sich die Modellpalette bei Mazda durch Vielfalt aus. Am unteren Ende rangieren Mazda2 und Mazda3 als Klein- bzw. Kompaktwagen und werden vom Mittelklassemodell Mazda6 übertroffen. Darüber hinaus bieten die Japaner mit dem CX-3 sowie dem CX-30 und dem CX-5 gleich drei erfolgreiche SUV. Als regelrechte Ikone und Inbegriff eines Roadsters gilt der MX-5, der diese Fahrzeugkategorie regelrecht neu definiert hat.