Mazda CX-60 Jahreswagen | Lieferservice nach Herford

Mazda CX-60 Jahreswagen in Herford – perfekt eingefahren

Manche Kunden geben einem Mazda CX-60 Jahreswagen in Herford sogar den Vorzug gegenüber einem Neuwagen. Der Grund liegt darin, dass Sie mit dem Mazda CX-60 Jahreswagen jedwede Überraschung vermeiden, da das Fahrzeug bereits eingefahren wurde. Sie können somit sofort auf die Straßen von Herford fahren und brauchen sich nicht vor Produktionsfehlern zu fürchten. Hinzu kommt, dass jeder Mazda CX-60 Jahreswagen bereits fertig konfiguriert und gebaut wurde und somit bei uns vorrätig ist. Werfen Sie einen Blick auf unser vielfältiges Angebot und staunen Sie darüber, wie viele Varianten bei Lackierung, Motorisierung oder auch Ausstattung möglich sind. Fast jeder Mazda CX-60 Jahreswagen stammt aus der aktuellen Modellgeneration und wurde entsprechend der gesetzlichen Vorgaben vor maximal zwölf Monaten erstmals zugelassen.

Auch bei einem Mazda CX-60 Jahreswagen schauen wir genau hin. Indem wir jedes Fahrzeug vor der Auslieferung nach Herford gründlich durchchecken, stellen wir sicher, dass keinerlei sichtbare oder versteckte Schäden existieren. Für die Qualität unserer Mazda CX-60 Jahreswagen stehen wir mit unserem guten Namen als Familienbetrieb und unserer mehr als 50-jährigen Tradition. Doch lassen Sie uns gerne auch über den Preis sprechen, denn der entspricht bei einem Mazda CX-60 Jahreswagen eher einem klassischen Gebrauchten als einem Neufahrzeug. Anders formuliert, zahlen Sie einen Bruchteil des Neupreises und erhalten dennoch ein fast neues Fahrzeug. Hinzu kommen unsere Vorschläge für eine Finanzierung ohne Anzahlung bei denen wir gerne auch die von Ihnen gewünschte Höhe für monatliche Raten aufgreifen.

Aus Westfalen für Herford: Ihr Autohaus Lenz

Rund 67.000 Menschen leben in Herford und damit im Herzen von Ostwestfalen alias OWL. Die Stadt liegt exakt zwischen Dortmund und Hannover und profitierte seit eh und je von ihrer günstigen Verkehrslage. Teutoburger Wald und Wiehengebirge sind nur wenige Kilometer entfernt, sodass bei aller Urbanität auch die schnelle Möglichkeit zur Naherholung existiert. In der Welt taucht Herford erstmals im Jahr 789 auf. Vor Ort befand sich ein Frauenstift, später eine Reichsabtei und Herford unterstand direkt dem Heiligen Römischen Reich und keiner regionalen Autorität. Diesen Vorteil nutzte die Stadt für den Beitritt zur Hanse und zur Herausbildung einer starken Handelsmacht, wobei in früheren Jahren zwischen einer unabhängigen Altstadt und Neustadt unterschieden werden muss. Herford galt lange als eine der am besten befestigten Städte Deutschlands. 1631 wurde die Stadt Teil des Kurfürstentums Brandenburg, 1807 folgte die Zugehörigkeit zu Westfalen und Preußen. Wer heute in Herford unterwegs ist, besichtigt unter anderem die Münsterkirche oder die Jakobikirche und auch das Rathaus und viele andere Gebäude lohnen einen Besuch.

Seit vielen Jahrhunderten ist Herford ein Standort der Textilindustrie, was bis heute der Fall ist. Drei der größten Herrenbekleidungsunternehmen Europas haben ihren Sitz in der Stadt. Mittlerweile existieren zudem Unternehmen aus der Verarbeitung von Kunststoff sowie die für die Region typischen Möbelhersteller. Erreicht wird die Stadt sowohl mit der Bahn als auch über die Autobahnen A2 und A30 und auch eine Reihe von Bundesstraßen.

Das Autohaus Lenz befindet sich ebenfalls in Westfalen, genauer gesagt in Oelde. Entsprechend bleiben Sie als unsere Kundin oder unser Kunde in der Region und dürfen sich auf die persönliche Zuwendung eines Familienbetriebs freuen. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 50 Jahren und schreibt seitdem Werte wie Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Kundenorientierung groß. Stolze 30.000 Quadratmeter haben wir für unsere Fahrzeuge reserviert und laden Sie herzlich zum Stöbern ein. Beratung inklusive.

Es war im Jahr 2022 als der Mazda CX-60 zum ersten Mal das Licht der Autowelt erblickte. Der Hersteller verzichtete aufgrund des Krieges in der Ukraine auf eine Feier und beließ es mit einem Video, in dem das SUV mit seinem Hybridantrieb zu sehen war. Die Parallelen zum CX-50 sind unübersehbar, doch erscheint der CX-60 einzig und allein auf dem europäischen Markt. Technische Grundlage ist die „Large Platform“, womit auch schon angezeigt wird, dass es sich hier um ein echtes Spitzenmodell handelt. Die Bezeichnung als SUV ist ein wenig irreführend, denn die Linienführung erinnert eher an ein Crossover. Herausragend ist das Setzen auf echte Handwerkskunst im Innenraum und das Setzen auf erlesene Material wie Nappaleder, Ahornholz und Stoffe aus Japan.

Der Mazda CX-60 in Zahlen

Der Mazda CX-60 ist ein echter „Kawentsmann“ und misst 4,75 Meter in der Länge. Mehr bietet derzeit kein weiteres Volumenmodell des Herstellers. Unterstrichen werden die geräumigen Maße auch durch die Breite von 1,89 Meter und bis zu 1,68 Meter Höhe. 570 Liter schlagen bereits zu Buche, wenn mit fünf Personen gefahren wird und wer die hintere Sitzreihe opfert, bringt es im Mazda CX-60 auf ein maximales Laderaumvolumen von 1.726 Liter. Auf diese Weise lässt sich problemlos von einer Familienkutsche sprechen und auch Großeinkäufe, Urlaubsfahrten und all die andere Anlässe mit erhöhtem Platzbedarf sind kein Problem.

Angetrieben wird der Mazda CX-60 ausschließlich als Plug-In-Hybrid mit einem kombinierten Zweieinhalb-Liter-Benziner und Elektromotor. Die maximale Systemleistung beträgt 327 PS und das maximale Drehmoment steht mit 500 Nm auf dem Datenblatt. Angesichts einer so üppigen Versorgung ist nicht verwunderlich, dass der Mazda CX-60 lediglich 5,8 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h benötigt und 200 km/h zustande bringt. Die Höchstgeschwindigkeit wurde elektronisch abgeriegelt. Als maximale elektrische Reichweite liefert der CX-60 63 Kilometer und kommt somit auch für staatliche Fördermittel in Frage. Gefahren wird mit Allradantrieb und die Kraftverwaltung erfolgt über eine achtstufige Automatik.

Was bietet der Mazda CX-60?

Angeboten wird der Mazda CX-60 in vier Ausstattungslinien. Neben der Prime-Line und der Exclusive-Line werden die Varianten Homura und Takumi ermöglicht. Das äußere Erscheinungsbild ist durch schmal geschnittene Scheinwerfer gekennzeichnet, der Kühlergrill ist üppig dimensioniert und verchromt. Apropos üppig: auch 20 Zoll- Räder sind zu haben und unterstreichen den selbstbewussten Auftritt des Japan-SUV. Im Innenraum arbeitet ein 12,3 Zoll großes Infotainment- System und integriert mühelos Smartphone und Co. – und das auch ohne Kabel. Ein Pluspunkt ist das Setzen auf Knöpfe und Tasten. In diesem Punkt folgt Mazda nicht dem Trend zur Digitalisierung, sondern arbeitet mit bewährter und erprobter Technik.

Highlights des Mazda CX-60

Technisch brilliert der Mazda CX-60 unter anderem mit einem „Driver Personalisation System“ und individuell speicherbaren Einstellungen für bis zu sechs Personen. Erkannt werden diese über eine Gesichtserkennung, was bislang in der Autowelt noch eine Besonderheit darstellt. Eingestellt werden nicht nur die beheizbaren Sitze und das Lenkrad sondern auch die Einstellungen für das Head-Up-Display und die Spiegel. Zuletzt bietet der Mazda CX-60 natürlich so ziemlich jede Sicherheitsausstattung, die auf dem Markt zu haben ist.