ŠKODA Neuwagen | Lieferservice nach Warendorf

Erstklassig unterwegs in Warendorf mit ŠKODA Neuwagen

Für Ihre Mobilität in Warendorf existiert kaum eine bessere Alternative als ein ŠKODA Neuwagen. Zugegeben: das ist eine starke These, die allerdings mit jeder Menge Argumenten unterfüttert werden kann. Da ist zunächst einmal die Vielseitigkeit. ŠKODA Neuwagen in Warendorf existieren sowohl als Kleinwagen als auch in der kompakten Version. Zudem dürfen Sie sich auf größere Fahrzeuge der Mittelklasse freuen oder steigen gleich in ein SUV – und das, um nur einige Fahrzeugklassen zu nennen. Für Warendorf und die Umgebung ist somit ganz sicher der passende ŠKODA Neuwagen dabei. Hinzu kommen die vielen technischen Finessen und Innovationen, die ŠKODA Neuwagen beliebt machen und die solide Verarbeitung, die für Langlebigkeit sorgt. Hier machen Sie alles richtig.

Ihren ŠKODA Neuwagen für Warendorf können Sie bei Autopark Lenz individuell konfigurieren. Entscheiden Sie, welches Modell es sein soll, welche Ausstattung Sie wünschen und legen Sie zudem Lackierung und Motorisierung fest. Die Lieferzeiten für ŠKODA Neuwagen in Warendorf sind meist kurz und mit ein wenig Glück haben wir das gewünschte Fahrzeug sogar für Sie auf Lager. Autopark Lenz existiert seit 1968 und schreibt seitdem Service groß. Unser Familienunternehmen berät kompetent, bietet attraktive Rabatte und ermöglicht auf Wunsch gerne auch eine Finanzierung mit oder ohne Anzahlung. Die monatlichen Raten für Ihren ŠKODA Neuwagen legen Sie individuell fest und schonen auf diese Weise nachhaltig Ihr Budget.

Autokompetenz für Warendorf finden Sie im Autohaus Lenz

Warendorf ist eine Stadt mit etwas mehr als 37.000 Einwohnern und liegt im Münsterland. Bemerkenswert ist die Fläche von knapp 177 Quadratkilometern, womit sich der Ort mit einigen Großstädten messen könnte. Hier befindet man sich direkt an der Ems in einer ländlichen Region, die dennoch nicht allzu weit von der Metropolregion Rhein-Ruhr entfernt ist. Erste urkundliche Erwähnungen datieren auf das neunte Jahrhundert, doch erst um 1200 wird Warendorf als Stadt wahrgenommen. In Warendorf wurde der später berühmte Satz „Stadtluft macht frei“ geprägt und schnell schloss man sich dem Rheinischen Landfriedensbund an und begann mit der Produktion von Leinen. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts befand sich Warendorf unter preußischer Ägide und ist seither vor allem aufgrund des Westfälischen Landgestüts bekannt. Warendorf ist eine Stadt der Pferde und seit den 1930er Jahren auch ein Militärstützpunkt, an dem heute die Sportschule der Bundeswehr zu finden ist. Sehenswert ist die komplette Altstadt, wobei vor allem der gotische Turm und die Laurentiuskirche ins Auge fallen. Einmal im Jahr finden Hengstparaden statt.

Die Wirtschaft von Warendorf wird durch die Küchenfabrikation geprägt. Darüber hinaus existieren Unternehmen aus dem Bekleidungshandel aber auch Logistik- und Holzunternehmen. Erreicht wird Warendorf über die Autobahnen A2 und A33, des Weiteren existieren eine Reihe an Bundesstraßen und auch die Regionalbahn hält in dem Ort.

Das Autohaus Lenz liegt seit mehr als 50 Jahren in Oelde und somit im unmittelbaren Einzugsgebiet von Warendorf. Man kennt uns und weiß die Vorzüge unseres Familienunternehmens zu schätzen. Wie wäre es, wenn Sie uns vor dem nächsten Autokauf besuchen? Wir freuen uns stets auf neue Kundinnen und Kunden und beraten Sie kompetent und ehrlich. Hinzu kommt, dass wir auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern unsere Fahrzeuge präsentieren und sowohl Neuwagen als auch Gebrauchte für Sie auf Lager haben. Sie werden ganz sicher fündig.

Es gab eine Zeit, in der baute ŠKODA ausschließlich Maschinen und war vor allem im Bereich Bergwerktechnik beheimatet. Die Geschichte des heutigen Automobilherstellers ist geprägt von Innovationen, Übernahmen und herausragender Technik, verlief jedoch zunächst unter dem Namen Laurin & Klement. Beide Firmengründer entwickelten ihre ersten Fahrzeuge aus der Sicht eines Kunden und hatten mit diesem Ansatz umgehend enormen Erfolg. Vorausgegangen war die Unzufriedenheit von Václav Klement und Václav Laurin mit dem Auftreten eines Dresdner Fahrradherstellers, der sich partout weigerte, Kundenkorrespondenz auf Tschechisch zu führen. Der Rest ist – wenn man so will – Geschichte, die zur mittlerweile erfolgreichsten Importmarke auf dem deutschen Automarkt führt.

Die Entwicklung der Automarke ŠKODA

Laurin & Klement waren ein Buchhändler und ein Fahrradmechaniker, die im böhmischen Mladá Boleslav zunächst eine Fahrradwerkstatt eröffneten und die Idee hatten, den Fahrrädern Motoren einzubauen. Unter der Marke Slavia entwickelte sich ein Topseller, der schließlich zum Bau von Motorrädern führte. Laurin und Klement waren so clever, bei Rennen mitzufahren und die Qualität ihrer Produkte zu demonstrieren, sodass 1905 die Zeit für die Vorstellung der Voiturette und damit des ersten Autos gekommen war. Bereits 1914 war Laurin & Klement nicht nur in Böhmen, sondern in ganz Österreich die Nummer eins unter den Automobilherstellern.

Und ŠKODA? Dieses Unternehmen war seinerzeit noch bekannter, denn schließlich hatten die Pilsener seit 1859 sowohl die Kraftwerke an den Niagarafällen als auch Teile des Suezkanals mitgebaut. Ein früher „Global Player“ also, der 1925 kurzerhand seine Produktpalette um die Automobilsparte erweiterte. Laurin & Klement war somit Geschichte und die Fahrzeuge konnten unter dem bis heute aktuellen Pfeillogo in Massenproduktion gehen. Bereits der Popular wurde zum ersten Topseller.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb ŠKODA erhalten, wenngleich nun der tschechoslowakische Staat die Geschicke lenkte. Die Fahrzeuge waren sowohl im Heimatland als auch in der DDR gefragt und entstanden seit den 1980er Jahren zum Teil in Kooperation mit Volkswagen. Die Wolfsburger übernahmen ŠKODA folgerichtig in den frühen 1990er Jahren und machten das Unternehmen zum erfolgreichsten Importhersteller Deutschlands und Rekordhalter mit erstmals mehr als 100.000 verkauften Fahrzeugen eines nicht-deutschen Herstellers, der 2009 vom Fabia aufgestellt wurde.

ŠKODA im Rennsport

Zu Beginn seiner Geschichte war ŠKODA bereits ein Motorsportunternehmen und Laurin und Klement nutzten die Rennen um die Jahrhundertwende, um die Qualität der Motorräder und später auch Autos zu demonstrieren. Nach der Übernahme durch ŠKODA bis in die Zeit der Wiedervereinigung verzichtete man jedoch weitgehend auf Motorsportaktivitäten. Erst in den letzten Jahren starteten die Tschechen wieder durch – und zwar im Rallyebereich. Dem Fabia R5 gelangen in den letzten Jahren gleich vier Weltmeistertitel sowie eine Füllen weiterer Platzierungen auf dem Treppchen. Innerhalb der World Rallye Championship ist ŠKODA somit einer der erfolgreichsten Autobauer der jüngeren Vergangenheit.

ŠKODA als Innovationshersteller

Für ŠKODA bedeuten Innovation nicht unbedingt die Verwendung von teurem Hightech, sondern teilweise ganz einfach das Hören auf Kundenwünsche und deren Umsetzung. Was beim Hersteller „simply clever“ heißt, besteht unter anderem in einem Regenschirm unter dem Beifahrersitz, dem Eiskratzer mit Reifenprofiltiefenmesser an der Innenseite des Tankdeckels oder auch cleveren Befestigungsmöglichkeiten und Ablagefächern im Innenraum der Fahrzeuge. Eher technisch aber nicht weniger clever funktioniert die ACT-Techologie, bei der es sich um eine aktive Zylinderabschaltung handelt. Des Weiteren sind die Fahrzeuge von ŠKODA Vorreiter, wenn es um Vernetzung und digitale Technik geht.

Aktuelle Fahrzeuge bei ŠKODA

Auch aktuell präsentiert sich ŠKODA vielfältig und setzt mit manchen seiner Modelle die Tradition früherer Jahre fort. Besonders deutlich wird dies anhand des geräumigen Kompaktfahrzeugs Octavia, das unter diesem Namen bereits in früheren Zeiten zu haben war. Der Octavia überzeugt durch herausragende Qualität und ist der unangefochtene Topseller der Tschechen. Ebenfalls zu den erfolgreichen Modellen gehören der Kleinwagen Fabia und der Rapid, der im Jahr 2019 vom Scala abgelöst wurde.

Den Einstieg in die Welt der ŠKODA markiert der kleine Citigo, der als Kleinstwagen vor allem in der Innenstadt für Furore sorgt und in nahezu jede Parklücke passt. Ebenfalls ist der Hersteller am oberen Rand, genauer gesagt in der oberen Mittelklasse zuhause, was durch den Superb unterstrichen wird. Abgerundet wird das Sortiment durch die SUV des Herstellers, die in früheren Jahre durch den „Yeti“ regelrechten Kultstatus erlangten und mit Kamiq, Kodiaq und Karoq überaus attraktiv daherkommen.